Furla – mehr Taschen!

 

 

 

Dass Fabio Fusi, Chefdesigner von Furla, meint, eine Frau könne gar nicht genug Taschen haben, überrascht nicht.Schließlich hat das italienische Traditionsunternehmen eine große Range an Taschen im Angebot.Kleine und große, vielfarbige und monochrome. Seit 2010 ist der sympathische Florentiner für die Kollektion zuständig.Taschen sind für ihn, neben Schuhen, das, was ein Outfit besonders machen kann. „Mann kann einen ganz simplen Look mit der richtigen Tasche absolut speziell machen.“ „Eine Tasche“, ist er überzeugt, „verrät viel über den Spirit desjenigen, der sie trägt“. Schließlich ist sie unübersehbar an prominenter Position.
Inspirieren lässt sich Fabio Fusi von Menschen auf der Straße. Was sie tragen, wie sie Accessoires kombinieren, bringt ihn auf Ideen, aus denen neue Taschenkollektionen entstehen. Furla beschreibt er als ein Label, das einerseits sehr „down to earth“ ist, gleichzeitig aber auch den Mut hat, immer nach vorne zu schauen, zu experimentieren und etwa Farben und Materialien zu mixen. Die Kundinnen und Kunden sollen sich mit den Produkten gut fühlen, auch mal überrascht sein. Und natürlich Lust darauf bekommen, mehr als nur eine Tasche zu haben, um den täglichen Look aufzupeppen. Der wichtigste Trend momentan? Genderless! Auch bei Taschen verschwindet die eindeutige Festlegung. Und ganz wichtig, Funktionalität und Formensprache von typischen Männertaschen werden für die Damenkollektionen weiterentwickelt. Durch Material und Farben werden diese maskulin inspirierten Taschen dann doch auch wieder unbeschreiblich weiblich.